RUCCOLAPESTO

Hallo an diesem wundervollen Spätsommerabend.

Wer von euch einen Garten oder Hochbeet hat, kennt das wahrscheinlich. Ruccola,  er riecht und schmeckt einfach wunderbar, doch hat er die Eigenschaft zu wuchern. Was tun? 

Warum nicht Pesto daraus zubereiten. 

Gesagt getan!


 Rucola geerntet, gewaschen und trocken geschüttelt. 




Was ihr sonst noch braucht:

Olivenöl

Nüsse (ich bevorzuge Cashewkerne)

Salz, Pfeffer und nach belieben Knoblauch

Parmesan gerieben


Nun die trockenen Rucolablätter von den Stängeln zupfen, grob schneiden




und in der Küchenmaschine fein hacken.




So portionsweise weiter machen bis der ganze Rucola verarbeitet ist.




Jetzt den Rucola in eine separate Schüssel geben. 



Als nussigen Akzent habe ich anders als bei Basilikumpesto nicht Pinienkerne, sondern Cashewkerne gewählt. Diese werden ebenfalls in der Küchenmaschine fein gehackt und mit dem Rucola vermengt.





Anschließend noch nach Gefühl Olivenöl und geriebenen Parmesan zugeben, alles gut vermischen und mit Salz, Pfeffer und nach belieben Knoblauch abschmecken.



Das fertige Pesto in vorbereitete, ausgekochte und getrocknete Gläser mit Schraubverschluss füllen.




Im Kühlschrank ist euer Pesto einige Zeit haltbar. Man sollte aber darauf achten, dass sich auf dem Pesto immer eine dünne Schicht Öl befindet.



Auf Nudeln, zu Gnocchi, in eine Sauce oder nur zu Käse auf's Brot. Mit dem Ruccolapesto könnt ihr euch den Geschmack des Sommers mit in den Herbst nehmen.


Ich hoffe, ich habe euch Lust auf ein etwas anderes Pesto gemacht.


Schönen Abend und bis bald 

eure

 Gabriele




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